Deutsch:
Warum ist Poriterra gut für Tabletop-AGs an Schulen geeignet?

Poriterra ist:
► Ein Miniaturen-Spiel ohne Gewalt. Es handelt von einer lustigen Wasserschlacht. Der Spaß steht also auch thematisch im Vordergrund.
Natürlich geht es auch beim klassischen 'Wargaming' in erster Linie um den Spaß. Es wird gewürfelt, gebastelt, gelacht und gefachsimpelt. Die Spieler sind alles andere als gewalttätig. Die Elternschaft ist aber meist immer noch recht skeptisch, wenn Miniaturen mit Schwertern und Schusswaffen über ein Spielfeld geschoben werden, auch wenn es nur überzogene Fantasyfiguren sind.
Poriterra hat es da leichter. Es versteht sich als ‚peacegame’. Auch hier gibt es vergleichbare Spielmechanismen, wie bei den weit verbreiteten wargames, skirmishern oder dungeon crawlern. Es findet sich jedoch keinerlei Gewalt oder Gewaltverherrlichung im Spiel.
► Ein Spiel für alle Altersstufen, mit 4 unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Im Prinzip kann eine Poriterra Tabletop-AG auch an Grundschulen seinen Platz finden. Der Schwerpunkt liegt jedoch bei den SchülerInnen der weiterführenden Schulen.
► Ein Spiel ohne Plastikminiaturen, damit bleibt es für alle gleichermaßen zugänglich. Es müssen keine teuren Anschaffungen getätigt werden.
► Ein Spiel für alle die Spaß am Basteln, Malen, Tüfteln, Knobeln und Würfeln haben.
In Tabletop AGs können zum Beispiel Geländestücke gebastelt werden, wobei es Bezüge zu Mathematik, Geschichte, Kunst und anderen Fächern geben kann. Die SchülerInnen, die eher Interesse am Malen und Zeichnen haben, können eigene Papierminiaturen entwerfen. Andere wiederum begeistert das Zocken und Taktieren. In jedem Fall ist viel Kreativität gefragt. Wenn man den SchülerInnen den Freiraum gibt sich selbst zu entfalten, werden in solche einer Tabletop Arbeitsgruppe ganz erstaunliche Dinge geschaffen, da bin ich mir sicher.
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English:
Why is Poriterra well suited for playing in schools?

Poriterra is:
► A miniatures game without violence. It's about a fun water fight. Fun is therefore also the theme of the game.
Of course, classic wargaming is also primarily about fun. There's dice rolling, crafting, laughter, and technical discussions. The players are anything but violent. However, parents are usually still quite skeptical when miniatures with swords and firearms are pushed across a playing field, even if they're just strange fantasy figures.
Poriterra has it easier. It considers itself a 'peace game.' It also features similar mechanisms to those found in popular wargames, skirmishers, and dungeon crawlers. However, there is no violence or glorification of violence in the game.
► A game for all ages, with four different difficulty levels. In principle, a Poriterra class could also be found in elementary schools. However, the focus is on secondary school students.
► A game without plastic miniatures, making it equally accessible to everyone. No expensive purchases are required.
► A game for everyone who enjoys crafting, painting, tinkering, and rolling dice.
In tabletop school clubs, terrain pieces can be crafted, which can be linked to math, history, art, and other subjects. Students who are more interested in painting and drawing can design their own paper miniatures. Others enjoy gaming and tactical maneuvering. In any case, a lot of creativity is required. If you give students the freedom to develop their own skills, I'm sure some amazing things will be created in such a tabletop club.



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